In den ersten Treppenaufgang muss man gleich hinein.
Krchrchrchrch XD
Der Museumsshop wirkt schon fast wie ein eigenes kleines Museum.
Ein langer Raum steht der Dauerausstellung zur Verfügung.
In dieser Vitrine kann man die Farbe orange einmal richtig auf sich wirken lassen.
Mein Lieblingsding der Ausstellung.
Die Frankfurter Küche sollte durch ihren Aufbau eine möglichst effiziente Benutzung ermöglichen.
Der Blick zurück vor der Sonderausstellung.
Im kleinen Seitenraum gibt es Dokumente zur Entwicklung des Werkbundes.
Vor der Dauerausstellung teasert dieser Breich die im hinteren Raum gelegene Sonderausstellung an.
Typographie prägt ganze Zeitabschnitte.
Typisch Ostdesign?
Zum Schluss der Blick in eine der witzigen und lehrreichen Wundertüten voller schöner Dinge.
6 Gedanken zu „EXPB10 Museum der Dinge/Peter Hecko“
Hallo Ulrike,
Wiedermal ein Museum, dass ich nicht auf dem Schirm hatte!
Wie gewohnt eine tolle und kurzweilige Folge!
Über das Thema Grafiken auf LP-Covern im Gegensatz zur CD habe ich vor kurzem auch noch mit einem Musiker geredet. Der war genau wie ich der gleichen Meinung. Auf dem LP-Cover wirkt das viel besser und war auch Detailreicher als bei der CD!
Vielleicht kommt daher meine Vorliebe für´s Vinyl…
Schade das die Sonderausstellung nur noch so kurz ist… hätte ich gerne gesehen!
Bis zu meinem nächsten Berlinausflug werde ich noch fleißig Deinen Podcast hören, das gibt wieder reichlich Inspiration!
Viele Grüße aus dem Münsterland und weiter so! 😀
Andreas
Ich hatte das Museum immer nur auf dem Schirm, aber nie besucht. Manchmal muss man einen letzten Anschubser bekommen.
So eine Schallplattenverpackung ist ja auch herrlich groß und das quadratische Format sieht für sich schon stylischer aus.
Ja, mit den Sonderausstellungen muss ich mir was überlegen…ich bin immer zu knapp am Ausstellungsende mit der Veröffentlichung.
Aber ich hab da eine Idee…
Hey Andreas,
ich glaube fast, dass ich das sogar zu Hause habe…
Ich hoffe Staatsbürgerkunde macht ganz bald was zu Design, das Thema ist sehr interessant!
Danke dir, für den Hinweis 🙂
Liebe Grüße, Ulrike
Wieder eine schöne Folge aus einem schönen Museum. Hat mir sehr gut gefallen und auch das Haus ist durch seinen eigenen Charakter einen Besuch wert. Im Gegensatz zu einer anderen „Wunderkammer“, in der ich vor kurzem war, ist das hier tatsächlich eine tolles Kabinett der wunderbaren Dinge! Die nüchterne Präsentation ist die Bühne für die Objekte und allein die Frankfurter Küche ist den Eintritt wert.
(Gemeint ist hier der ME Collectors Room)
Aber die andere Wunderkammer war doch gefüllt mit den Ausstellungsstücken, die in eine Wunderkammer gehörten.
Beides hatte für sich jeweils einen anderen Wunderkammercharakter:)
Hallo Ulrike,
Wiedermal ein Museum, dass ich nicht auf dem Schirm hatte!
Wie gewohnt eine tolle und kurzweilige Folge!
Über das Thema Grafiken auf LP-Covern im Gegensatz zur CD habe ich vor kurzem auch noch mit einem Musiker geredet. Der war genau wie ich der gleichen Meinung. Auf dem LP-Cover wirkt das viel besser und war auch Detailreicher als bei der CD!
Vielleicht kommt daher meine Vorliebe für´s Vinyl…
Schade das die Sonderausstellung nur noch so kurz ist… hätte ich gerne gesehen!
Bis zu meinem nächsten Berlinausflug werde ich noch fleißig Deinen Podcast hören, das gibt wieder reichlich Inspiration!
Viele Grüße aus dem Münsterland und weiter so! 😀
Andreas
Hallo lieber Andreas,
vielen Dank für dein Lob:)
Ich hatte das Museum immer nur auf dem Schirm, aber nie besucht. Manchmal muss man einen letzten Anschubser bekommen.
So eine Schallplattenverpackung ist ja auch herrlich groß und das quadratische Format sieht für sich schon stylischer aus.
Ja, mit den Sonderausstellungen muss ich mir was überlegen…ich bin immer zu knapp am Ausstellungsende mit der Veröffentlichung.
Aber ich hab da eine Idee…
Liebste Grüße aus Berlin,
Ulrike
Zum Thema Design im der DDR habe ich ein Interessantes Buch gefunden!
Schönes-Einheits-Design
ISBN-10: 3822804037
Gebraucht zu finden beim Großem Internetanbieter mit dem Buchstaben „A“ am Anfang!
Viele Grüße nach Berlin
Andreas
Hey Andreas,
ich glaube fast, dass ich das sogar zu Hause habe…
Ich hoffe Staatsbürgerkunde macht ganz bald was zu Design, das Thema ist sehr interessant!
Danke dir, für den Hinweis 🙂
Liebe Grüße, Ulrike
Wieder eine schöne Folge aus einem schönen Museum. Hat mir sehr gut gefallen und auch das Haus ist durch seinen eigenen Charakter einen Besuch wert. Im Gegensatz zu einer anderen „Wunderkammer“, in der ich vor kurzem war, ist das hier tatsächlich eine tolles Kabinett der wunderbaren Dinge! Die nüchterne Präsentation ist die Bühne für die Objekte und allein die Frankfurter Küche ist den Eintritt wert.
(Gemeint ist hier der ME Collectors Room)
Aber die andere Wunderkammer war doch gefüllt mit den Ausstellungsstücken, die in eine Wunderkammer gehörten.
Beides hatte für sich jeweils einen anderen Wunderkammercharakter:)