Vitrinen in Plattenbauoptik. Hinter den Fenstern sieht man beleuchtete Fotos aus DDR-Wohnnungen.
Das richtige Binden eines Pioniertuches muss geübt werden.
In einer Nische steht Equipment mit Video und Tonaufnahmen, die die Überwachung durch die Stasi thematisieren.
Schöne Lichtstimmung durch farbige Well-Plaste (?). Durch die Aussparungen blickt man in einen typischen Schrebergarten.
Der RG28s war ein typisches DDR-Küchengerät. Wer ihn heute noch besitzt, liebt und nutzt ihn fortwährend.
Blick aus der Ausstellung in den Verhörraum. Durch die Benutzung der Knochenschalllautsprecher im Tisch wird der/die Besucher/in in diese Haltung gebracht.
Der Nachbau einer Gefängniszelle aus Bautzen.
Zum Ausprobieren: Die Tanzschritte des Lipsi findet man auf dem Boden, daneben gibt es auch die passende Musik zum Anspielen.
Die mysteriöse Nebelwand fungiert als Trenner zwischen den beiden großen Ausstellungsräumen.
Wahlzettel mit Katze/Schwein???
Durch das Verschieben von Büro-Utensilien kann man auf diesem Multi-Touch-Schreibtisch verschiedene Themenbereiche auswählen und vertiefen.
11 Gedanken zu „EXPB001 DDR Museum/Martin Fischer“
Danke nochmal, dass ich in der ersten Folge direkt zu Gast sein durfte – so ausführlich war mein erster Besuch im DDR-Museum davor nicht! Und viele Grüße an Frau Schaumschläger für die fixe Koordination eines Termins im Vorfeld! Auf viele weitere, tolle Folgen!
Der Trabbi (VEB Sachsenring Trabant) war nicht deshalb so beliebt, weil er so toll war, sondern weil er so toll war sondern weil es das einfachste Auto war, was produziert wurde – es gab auch Modelle von Wartburg, Škoda und Lada – aber die waren noch teurer und die Wartezeit war noch länger.
Meine erste Folge Exponiert – und ich bin sehr begeistert vom Konzept des Podcasts. Das Medium eignet sich offenbar ganz ausgezeichnet für Museumsbesuche, gerade wenn die Ausstellung so interaktiv ist wie hier.
Als Radiomacher hätte es für meine Begriffe eine Spur mehr Atmo sein können: das Klacken der Schränke, die Tonausgabe des Trabisimulators, überhaupt öfter mal ein Mikro gegen einen Lautsprecher halten. Richtig toll fand ich das Kasching!! der Schreibmaschine.
Hallo:) Danke für dein Feedback! Die Interaktivität und der Lautstärkepegel im DDR-Museum waren für die erste Folge wirklich hilfreich! Sachen aus dem Lautsprecher mag ich eigentlich nicht so gern aufnehmen, da habe ich Bedenken wegen der Urheberrechte. Wie begründet das ist, weiß ich allerdings gar nicht genau… Ich möchte in erster Linie neugierig machen, das Museum selbst zu besuchen und sich dann vor Ort alles anzuhören 😉 Freut mich sehr, dass dir die erste Folge gefallen hat! LG Ulrike
Hallo Ulrike!
Mein Lob für diese Sendung hier!
Sehr, sehr schönes Format. Ich war vor Jahren mal in Radebeul in dem dortigen DDR Museum, was vor allem meiner damaligen Partnerin sehr gefallen hat, weil sie in der DDR aufgewachsen ist. Aber dort gibt es weniger zum anfassen – wenn ich mich nicht irre, fast nichts.
Deswegen kann ich mir vorstellen, dieses Museum noch zu besuchen.
Das machte Spaß euch zuzuhören, Danke!
*aboniert*
Ach, vergessen:
Du hast vollkommen recht, mit Deinem Bedenken betreffs des Urheberrechtes.
Du solltest in jedem Fall vorher danach bei der Museumsleitung anfragen – per Mail hatte ich das mal in Peenemünde gemacht, weil ich Bildmaterial in Wikipedia veröffentlichen wollte. Die Erlaubnis wird vermutlich erteilt, aber Rückfragen ist meiner Ansicht nach verpflichtend!
Bevor Du die Rechte Dritter verletzt, was durchaus teuer werden kann, ist Nachfragen billiger… 😉
Achso.. mein Bild wurde aus Wikipedia gelöscht, weil Urheberrechte nicht definiert war. Was ich zwar gemacht hatte, aber da die juristische Situation recht absurd ist, gehen die verständlicher Weise auf „Nummer sicher“.
Nochmal hallo lieber Thomas 🙂 Grad weil die DDR noch nciht so lang zurück liegt, hat man umso mehr das Bedürfnis seine alten Spielzeuge und Alltagsgegenstände in die Hand zu nehmen, denke ich. Durfte man ja damals auch und man möchte sich die Haptik noch einmal ins Gedächtnis rufen.
Und bei den Urheberrechten und auch sonst ünerhaupt, bin ich immer gern auf der sicherern Seite 🙂
Liebste Grüße, Ulrike
Danke nochmal, dass ich in der ersten Folge direkt zu Gast sein durfte – so ausführlich war mein erster Besuch im DDR-Museum davor nicht! Und viele Grüße an Frau Schaumschläger für die fixe Koordination eines Termins im Vorfeld! Auf viele weitere, tolle Folgen!
Hallo,
suche verzweifelt den Podcast Feed.
Gruß
Hallo,
entweder über den Abonnieren-Button oder per Copy&Paste: http://www.exponiert.berlin/feed/m4a/
Viele Grüße,
Ulrike
Der Trabbi (VEB Sachsenring Trabant) war nicht deshalb so beliebt, weil er so toll war, sondern weil er so toll war sondern weil es das einfachste Auto war, was produziert wurde – es gab auch Modelle von Wartburg, Škoda und Lada – aber die waren noch teurer und die Wartezeit war noch länger.
Ich würde euch beiden nochmal empfehlen nach Lutherstadt Wittenberg zu reisen und dort das https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_der_Geschichte_Wittenberg zu besuchen – ist mit dem ICE schnell von Berlin aus erreichbar.
Das sieht interessant aus… Wir sind definitiv angefixt von der Idee!
Meine erste Folge Exponiert – und ich bin sehr begeistert vom Konzept des Podcasts. Das Medium eignet sich offenbar ganz ausgezeichnet für Museumsbesuche, gerade wenn die Ausstellung so interaktiv ist wie hier.
Als Radiomacher hätte es für meine Begriffe eine Spur mehr Atmo sein können: das Klacken der Schränke, die Tonausgabe des Trabisimulators, überhaupt öfter mal ein Mikro gegen einen Lautsprecher halten. Richtig toll fand ich das Kasching!! der Schreibmaschine.
Hallo:) Danke für dein Feedback! Die Interaktivität und der Lautstärkepegel im DDR-Museum waren für die erste Folge wirklich hilfreich! Sachen aus dem Lautsprecher mag ich eigentlich nicht so gern aufnehmen, da habe ich Bedenken wegen der Urheberrechte. Wie begründet das ist, weiß ich allerdings gar nicht genau… Ich möchte in erster Linie neugierig machen, das Museum selbst zu besuchen und sich dann vor Ort alles anzuhören 😉 Freut mich sehr, dass dir die erste Folge gefallen hat! LG Ulrike
Hallo Ulrike!
Mein Lob für diese Sendung hier!
Sehr, sehr schönes Format. Ich war vor Jahren mal in Radebeul in dem dortigen DDR Museum, was vor allem meiner damaligen Partnerin sehr gefallen hat, weil sie in der DDR aufgewachsen ist. Aber dort gibt es weniger zum anfassen – wenn ich mich nicht irre, fast nichts.
Deswegen kann ich mir vorstellen, dieses Museum noch zu besuchen.
Das machte Spaß euch zuzuhören, Danke!
*aboniert*
Ach, vergessen:
Du hast vollkommen recht, mit Deinem Bedenken betreffs des Urheberrechtes.
Du solltest in jedem Fall vorher danach bei der Museumsleitung anfragen – per Mail hatte ich das mal in Peenemünde gemacht, weil ich Bildmaterial in Wikipedia veröffentlichen wollte. Die Erlaubnis wird vermutlich erteilt, aber Rückfragen ist meiner Ansicht nach verpflichtend!
Bevor Du die Rechte Dritter verletzt, was durchaus teuer werden kann, ist Nachfragen billiger… 😉
Achso.. mein Bild wurde aus Wikipedia gelöscht, weil Urheberrechte nicht definiert war. Was ich zwar gemacht hatte, aber da die juristische Situation recht absurd ist, gehen die verständlicher Weise auf „Nummer sicher“.
*winke*
Nochmal hallo lieber Thomas 🙂 Grad weil die DDR noch nciht so lang zurück liegt, hat man umso mehr das Bedürfnis seine alten Spielzeuge und Alltagsgegenstände in die Hand zu nehmen, denke ich. Durfte man ja damals auch und man möchte sich die Haptik noch einmal ins Gedächtnis rufen.
Und bei den Urheberrechten und auch sonst ünerhaupt, bin ich immer gern auf der sicherern Seite 🙂
Liebste Grüße, Ulrike