Ulrike Kretzmer
Ines Gütt
Sammlung Boros
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- In der Reinhardstraße weckte der Bunker schon lange Zeit meine Aufmerksamkeit. Dass sich darin eine Ausstellung befindet, erfuhr ich erst von einer Bekannten.
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- Der Bunker ist mittlerweile denkmalgeschützt und wurde nur unter strengen Auflagen innen für die Ausstellung umgebaut.
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- Eine Tafel am Eingang würdigt den Architekten den Umbaus.
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- Vollbepackt mit der Audiotechnik im Rucksack geht es in den Bunker.
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- In den Vorräumen der Ausstellung finden sich technische Überreste der Geschichte.
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- Garderobe und Graffiti an der Bunkerwand schlagen eine Brücke durch alle Nutzungsphasen dieses Gebäudes.
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- Es wirkt ein bisschen wie ein Wartezimmer beim Arzt.
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- Frische Blumen begrüßen die Gäste, die auf ihre Führung warten.
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- Bunker- und Galerieelemente bilden eine interessante Mischung.
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- Diese Pfeile sind Überreste des Leitsystems aus Zeiten, in denen der Bunker auch als ein Bunker genutzt wurde.
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- Die Führung endet mit einem Blick in ein Buch mit Fotos aus der Privatwohnung des Sammlerehepaares.
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- Eine kleine Auswahl an Kunstbüchern bildet den Museumsshop.