- Als ich nach Berlin kam, hieß der Bahnhof noch Zinnowitzer Straße.
- Der Haupteingang in das Museum.
- Susann wirft einen Blick in die Vergangenheit…
- …und ich auch.
- Die unterstrichenen Worte im Text starten Videos.
- Ich entschuldige mich im Vorfeld dafür, dass drei Viertel dieser Galerie aus dem Sauriersaal stammen.
- Ich liebe diesen Raum einfach so sehr.
- Die Postkarten, die mein Opa evtl. 1974 hier erwarb.
- Man sieht die Dinosaurier in ihrer alten Haltung, die Schwänze auf den Boden gestützt.
- In diesem DDR-Kinderlexikon muss der Brachiosaurus auch als Beispiel herhalten.
- Große und kleine Fossilien harmonisch im Raum ausgestellt.
- Die Schwänze schweben nun frei durch den ganzen Lichthof.
- Durch die Überarbeitung sind die Skelette sogar noch höher als früher.
- Tristan hat einen eigenen Ausstellungsraum für sich allein. Die transparenten Bildschirme versperren nicht die Sicht.
- Die tiefschwarzen Knochen machen ihn umso beeindruckender.
- Die Beleuchtung macht ihn noch spektakulärer.
- Der Schädel ist noch einmal separat ganz nah zu betrachten.
- Ganz nah.
- Auge in Auge mit Carl von Linné.
- Superwiesel fliegt zur Rettung.
- Hier entstand übrigens mein neues Logo.
- Die roten Knochen des Spinosaurus sind beeindruckend.
- Die Vitrinen zu den heimischen Vögeln lassen den Heimatkundeunterricht wieder aufleben.
- Die heutigen Präparate wirken viel lebendiger als ältere Arbeiten.
- Die Archive des Lebens.
- Unzählige Gläser und erfrischende Kühle konservieren diese Präparate.
- Wenn der Präparator nie einen lebenden Ozelot gesehen hat…
- …oder die Tiere ausgestorben sind, muss man tiefgründig forschen um sie zu rekonstruieren.
- Die Mineraliensammlung hat einen ganz eigenen Charme.
- Und einen tollen Blick in den Sauriersaal.