EXPB007 Medizinhistorisches Museum der Charité/Mirko Gutjahr
Ulrike Kretzmer
Mirko Gutjahr
Das große Banner mit der jeweils aktuellen Ausstellungsankündigung kann man bereits aus der Sbahn entdecken, wenn man am Berliner Hauptbahnhof vorbeifährt.
Es kann losgehen! Gehen wir jetzt rein?
Und schon geht es los. In der Ausstellung darf man leider keine Fotos machen, eine Bildergalerie findet man aber auf den Webseiten der Charité.
Auf dem Gelände des Klinikums kann man es kaum verfehlen.
Museumsbesuche dauern manchmal etwas länger… über eine kleine Brücke vorbei am Hamburger Bahnhof, dem Museum für Gegenwartskunst, geht es bequem zurück zum Hauptbahnhof.
6 Gedanken zu „EXPB007 Medizinhistorisches Museum der Charité/Mirko Gutjahr“
Vielen Dank für Euren gut gelaunten Rundgang! Gerade komme ich zurück vom Besuch des Medizinhistorischen Museums. Die Sonderausstellung hat mir besonders gut gefallen, vor allem der Spiegelkasten (bei dem man sich tatsächlich selbst verblüffen kann, wenn die einen Hand dann eben keine Faust macht) und die zeitverzögerte Videoinstallation. Die Dauerausstellung war auch eindrucksvoll, auch wenn ich manche Präparate tatsächlich nur aus den Augenwinkeln betrachten konnte. Toll gemacht fand ich die zehn Geschichten „Am Krankenbett“, die einen noch mal mit zum Teil wirklich nahe gehenden Schicksalen konfrontieren. Das Museum ist aufgrund der Fülle der Inhalte sicher noch einen weiteren Besuch wert, hat mir aber schon beim ersten Rundgang vermittelt, wie weit der gegangene Weg der Medizin ist und auf wie viel Pionierarbeit heutige Ärzte und Forscher aufbauen.
Ich hoffe ja, andere „opfern“ sich auch bzw. bekommen Lust, die Ausstellungen selbst zu besuchen (fände ich die schönere Interpretation). Ich habe mittlerweile lediglich Heimvorteil und kann spontan die Probe aufs Exempel machen.
Hallo,
Ich bin zwar noch nicht mit der Folge fertig, aber ich stolperte über das konvex und konkav Problem. Hier dazu mein Spruch, den wir in der Augenoptikerausbildung gelernt haben:
Hatte die Hexe Sex ist der Bauch konvex, war sie brav ist der Bauch konkav.
Vielleicht lässt es sich damit leichter merken…
MACH WEITER SO!!!
Vielen Dank für Euren gut gelaunten Rundgang! Gerade komme ich zurück vom Besuch des Medizinhistorischen Museums. Die Sonderausstellung hat mir besonders gut gefallen, vor allem der Spiegelkasten (bei dem man sich tatsächlich selbst verblüffen kann, wenn die einen Hand dann eben keine Faust macht) und die zeitverzögerte Videoinstallation. Die Dauerausstellung war auch eindrucksvoll, auch wenn ich manche Präparate tatsächlich nur aus den Augenwinkeln betrachten konnte. Toll gemacht fand ich die zehn Geschichten „Am Krankenbett“, die einen noch mal mit zum Teil wirklich nahe gehenden Schicksalen konfrontieren. Das Museum ist aufgrund der Fülle der Inhalte sicher noch einen weiteren Besuch wert, hat mir aber schon beim ersten Rundgang vermittelt, wie weit der gegangene Weg der Medizin ist und auf wie viel Pionierarbeit heutige Ärzte und Forscher aufbauen.
Hey Martin! Wie schön, dass du dich immer für den Realitätsabgleich zwischen meinen Episoden und den Ausstellungen opferst 🙂 LG Ulrike
Ich hoffe ja, andere „opfern“ sich auch bzw. bekommen Lust, die Ausstellungen selbst zu besuchen (fände ich die schönere Interpretation). Ich habe mittlerweile lediglich Heimvorteil und kann spontan die Probe aufs Exempel machen.
Hallo,
Ich bin zwar noch nicht mit der Folge fertig, aber ich stolperte über das konvex und konkav Problem. Hier dazu mein Spruch, den wir in der Augenoptikerausbildung gelernt haben:
Hatte die Hexe Sex ist der Bauch konvex, war sie brav ist der Bauch konkav.
Vielleicht lässt es sich damit leichter merken…
MACH WEITER SO!!!
Das ist auf jeden Fall sehr anschaulich XD Dieses Bild werde ich im Kopf behalten können, vielen Dank! Ich liebe Eselsbrücken 🙂 Liebe Grüße, Ulrike
Och menno. Den Spuch wollte ich doch gerade Posten. (=