- Im Learning Center steht ein Modell des Museums. Die besondere Architektur lässt sich so gut überblicken.
- Der Libeskindbau „Between the Lines“ ist geprägt von dunklen und hellen Flächen sowie scharfen Kanten.
- Am Ende der Linie des Exils tritt man heraus in den Garten des Exils. Boden und Stelen sind nicht gerade und verwirren das Empfinden.
- Von der Straße sieht der Garten so aus.
- Im Holocaustturm gibt es kaum Licht und nur eine winzige Verbindung zur „Außenwelt“.
- Das Kunstwerk „Gefallenes Laub“ besteht aus unzähligen Gesichtern und ist allen Opfern von Krieg und Gewalt.
- Hat man es bis zum Beginn der Dauerausstellung geschafft wird auch durch den Blick hinunter belohnt.
- Besucher:innen dürfen Wünsche notieren und in den Granatapfelbaum hängen.
- Man muss viel Zeit mitbringen, es gibt sehr viel zu entdecken.
- immer wieder wird der Rundgang durch schwarze Flächen unterbrochen, die den Blick in die Voids (Leerstellen) ermöglichen. Die Voids sind nicht begehbar.
- Die Fenster sind schmal und kantig, wie auch der Libeskindbau an sich.
- Die Sonderausstellung widmet sich dem Golem. Hier stehen einige Exemplare moderner Golem-Adaptionen.
- Dieser Golem besteht ausschließlich aus Schriftzeichen und ist überlebensgroß.
- Was bei der Aufnahme leider außer Betrieb war seht ihr hier als Foto vom Vorbesuch: Man bewegt durch die eigene Mimik den Golem.