Diese Fotos stammen aus der Führung mit einem Zeitzeugen:
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Licht in den Zellen wurde auch zur Folter genutzt. Lange Phasen der Dunkelheit oder tagelang brennendes Licht belasteten den Insassen.
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Unaufdringlich informieren Texttafeln im Zellentrakt. Die Führung geht darauf ein, im Vordergrund stehen aber die Geschichten der Zeitzeugen und das Gebäude des ehemaligen Stasigefängnisses.
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In Autos wie diesem wurden Inhaftierte transportiert.
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Wenn das rote Licht brannte, war ein Inhaftierte auf dem Flur. Man vermied jeden menschlichen Kontakt untereinander.
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Ein Blick in eine Zelle.
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Diesen Knopf haben anscheinend einige „Menschen“ für Ihr Gehirn.
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Sanitäre Ausstattung in den neueren Zellen, statt eines Eimers, gab es fließendes Wasser und ein WC.
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Inhaftierte wurden auch durch Untersuchungen und Vermessungen erniedrigt und Ihre Daten gesammelt.
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Bei diesem Flur fiel das Wort „Geständnisproduktionsmaschine“. Wir gingen sehr beeindruckt von diesem Ort.
Diese Fotos stammen von unserem Besuch der Dauerausstellung:
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Der Blick in den großen Ausstellungsraum mit den Bannern der großen Themenblöcke.
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Die Themen werden durch Texte, Objekte und Audioeinspieler nahe gebracht.
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EIn Zeitstrahl rahmt den Raum ein.
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Nicht verpassen: hinten in der Ecke gibt es eine Sidequest 😉 Einen Fahrstuhl nach unten in den Keller.
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Dort drüben geht man mit einer Führung entlang.
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Der hellgraue Boden verbindet die Ausstellung „oben“ und im Keller.
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Die Zellen sind teilweise begehbar. Diese hier zeigt, wie die Zelle aufgeteilt war.
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Projektionen verweisen auf Spuren an den Wänden, z.B. wo das „Bett“ stand.
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Der Effekt erinnerte mich an ein Computerspiel. Dort muss das Bett „eingesetzt“ werden. Dort war sein Platz.
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Einmal ohne Headsets durchs Museum streifen…
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Einkratzungen von Insassen in einer Zelle, durch die schräge Beleuchtung vor Ort gut zu erkennen.
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Die Zellen können mit einer Führung erkundet werden. Absolute Empfehlung!
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Und wieder ab nach oben! (Den unteren Knopf musste ich noch schnell gerade rücken)
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Zweiter Seitenweg in Originalräume des Stasigefängnisses: In den Verwaltungstrakt, genannt: Der Leiterflur.
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Auch hier hält der graue Fußboden die Ausstellung zusammen.
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Hier wurden Entscheidungen über das Schicksal von Menschen getroffen. Ein Nebenraum zeigt Zeugnisse des teilweise heiteren Arbeitslebens der Stasibeamten. Beispielsweise bei Festen.
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Büro der Sekretärin und der Leitung.
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Allein durch das Design der Möbel und Tapeten ist es eine kleine Zeitreise.
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Der Blick aus dem Verwaltungstrakt auf den Hof des Geländes.
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Ein Transparent aus der Ausstellung, welches zu einer Inhaftierung führte.